Sonntag, 30. März 2008

is.gd URL Shortener - The Shortest URLs Around

is.gd URL Shortener - The Shortest URLs Around
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Cooliris, Inc. Preview PlugIn

Cooliris, Inc. Preview PlugIn
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Michael Arrington bringt es wieder mal schön auf den Punkt: FriendFeed, The Centralized Me, and Data Portability



Michael Arrington bringt es wieder mal schön auf den Punkt:
FriendFeed, The Centralized Me, and Data Portability WEITERLESEN...

Donnerstag, 27. März 2008

Cartoon

Cartoon - Second Life? Please, you don't even have a first life!
Blogged with the Flock Browser
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Musicovery : interactive webRadio

Musicovery : interactive webRadio
Einfach deine aktuelle Stimmung und Energielevel anklicken und los geht’s - Musicovery fängt an, dazu passende Musik zu spielen und zeigt gleichzeitig alle verfügbaren Infos zum Künstler sowie… WEITERLESEN...

Mittwoch, 26. März 2008

FriendFeed Stats - Statistik nach Zeit und Service

FriendFeed Stats - Statistik nach Zeit und Service
Vielleicht die erste externe Applikation, die FriendFeeds brandneue API benutzt. Stellt Postings nach Uhrzeit/Tag/Monat und nach Social Service dar (Twitter, Delicicous, YouTube etc.) WEITERLESEN...

Dienstag, 25. März 2008

PageOnce – the First Personal Internet Assistant

PageOnce – the First Personal Internet Assistant
Wie Friendfeed für Business/Airline/Finance/Commerce services, universelles Login (leider nur USA Services). “online account management, universal Login and webmail access” WEITERLESEN...

Montag, 24. März 2008

Psychographic Segments and Media Consumption (Q1 2008)

Psychographic Segments and Media Consumption (Q1 2008)
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VCASMO - Home

VCASMO - Home
VCASMO is a free multimedia presentation solution for personal photo-video slide show, business presentation, training, academic teaching, sales pitching, seminar, conference, press release meeting,… WEITERLESEN...

★ graphicguestbook.com

★ graphicguestbook.com
nice und kollaborativ as hell ;-) WEITERLESEN...

Sonntag, 23. März 2008

Psychografie von Avataren

Auszüge aus dem Bericht der Marktforschungsfirma Market Truths über “Psychographic Segments and Media Consumption” (Januar 2008). Interessant für alle, die Zielgruppen in Second Life erreichen wollen: Meeting Transcript: Avatar Psychographics »
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Samstag, 22. März 2008

Make3D --- convert your image into 3d

Make3D --- convert your image into 3d
Make 3D von der Standford University macht aus normalen Fotos “begehbare” 3D-Szenen. Ergebnisse noch unzufriedenstellend und simpel WEITERLESEN...

Association of Virtual Worlds

Association of Virtual Worlds
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Freitag, 21. März 2008

Lernen in Second Life

Ich beschäftige mich aktuell mit der Gestaltung von Trainings in 3D-Welten generell und speziell mit der Konzeption von Orientierungsbereichen für Second Life Anfänger. Gerade die ersten Minuten in einer immersiven 3D-Umgebung sind für den sogenannten "Newbie" verwirrend und herausfordernd, da er wie ein Baby selbst einfachste Dinge wie z.B. laufen und sprechen erst lernen muss. Deshalb ist auch intuitive, klare Orientierung und ein vorgegebener Pfad für die Vermittlung der ersten Schritte zu empfehlen, wie z.B. auf der Orientierungsinsel von Ben & Jerry's:

Große, aufwendig gestaltete Plakate auf dem klar abgegrenzten Lernpfad von "Ben & Jerry's"

Bei der Gestaltung von Lernpfaden (und generell allen Räumen) in 3-D Welten kommt es zum einen darauf an, Wissen mithilfe von Metaphern aus der realen Welt zu vermitteln (nicht aus der Software-Welt) und zum anderen, bei der räumlichen Gestaltung den Besonderheiten der virtuellen Welt gerecht zu werden.
Zwei Beispiele: Viele Präsenzen von Unternehmen in Second Life haben Straßen mit hohen Borsteinkanten - jeder Avatar läuft mit einem lauten "Klack" dagegen oder muss sogar springen (wenn er weiß, wie das geht!). Oder Wendeltreppen, extrem beliebt: Man muss wahre Mausakrobatik beherrschen, um so eine Treppe überhaupt herauf zu kommen, wenn diese nicht mindesten einen Radius von 10 Metern hat.

"Es findet ein Wechsel von der Seitenmethapher des Internets (2D) zur 3D-Raummethapher des Metaverse statt. Der virtuellen Raum der 3D-Welt ist so zu gestalten, daß er den Nutzern Orientierungshilfe ist. Dabei kann innerhalb der virtuellen Welt auf das Erfahrungswissen aus der realen Welt zurückgegriffen werden." (Matthias Rückel im Live Online Collaboration Blog).

Deshalb finden lernpsychologische Erkenntnisse aus der realen Welt in immersiven 3D-Welten eher Anwendung als solche, die sich in der Gestaltung von Multimedia-Software oder Web-Applikationen bewährt haben.

Hier einige meiner Erfahrungen und Beobachtungen in Second Life:
  • Beobachtungslernen: In immersiven Umgebungen lernen Nutzer am schnellsten durch Lernen am Modell, also Lernen durch Beobachtung und Nachahmung
  • Handlungsorientiertes Lernen und Motivation durch Spaß, die in modernen Trainings und Seminaren zu optimalen Lernerfolgen führen, lassen sich in 3D-Welten optimal einsetzen, um komplexes Wissen in kürzester Zeit zu vermitteln
  • Medienbrüche vermeiden:
    • längere Texte auf Tafeln werden z.B. in Second Life ebenso wenig gelesen wie in der realen Welt (Bsp. Werbeplakate, Homepages): Kurze, prägnante Botschaften und anschauliche, unterstützende Illustrationen sind besser als umfangreiche Schrifttafeln

      Auf dem Orientierungspfad der TV-Serie "The L-Word" : Kurze Texte, anschauliche Illustrationen

    • 2D-Elemente (z.B. HUDs - Heads-Up Displays), die über der 3D-Umgebung als zusätzliche grafische Bedieneroberflächen eingeblendet werden, nimmt der Nutzer nicht oder als störend wahr, da er seine Aufmerksamkeit meist vollauf auf das Sichtfeld des Avatars beschränkt (Die Aufmerksamkeit eines Nutzers in einer virtuellen 3D-Welt wie SL wird durch das Sichtfeld seines Avatars innerhalb dieser Welt gesteuert, da sich Menschen innerhalb weniger Sekunden in diesen "hineinversetzen" und die eigene Position dort verorten, wo sich der Avatar befindet (vgl. Gehirn & Geist, S. 14, 11/2007). Der Effekt findet statt, sobald der Nutzer seinen Avatar und dessen Blickrichtung durch die Pfeiltasten erfolgreich gesteuert hat.)
Interessante Artikelreihe zu dem Thema von Matthias Rückel:
Gestaltung von Veranstaltungszentren in Second Life

Etwas älterer Artikel zum Thema von Markus Breuer aka Pham Neutra (Otherland Group):
Die Wichtigkeit von (offenem) Raum und 'Natur' in in virtuellen Welten

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SLQuery: The Dedicated Search Engine for Second Life

SLQuery: The Dedicated Search Engine for Second Life
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All about Microformats

All about Microformats
Mikroformate sind Formate zur semantischen Annotation von Webseiten - HTML oder XHTML. Mikroformat-Annotationen machen machen weiteren Programmen (etwa Suchmaschinen) die Bedeutung des Seiteninhalts verständlich (das, was bisher nur wir Menschen können). Jedes Mikroformat wurde für ein spezielles Themen- oder Wissensgebiet entwickelt. So gibt es Mikroformate für Termine, für Kontaktinformationen und für soziale Beziehungen. (Quelle: wikipedia.org) WEITERLESEN...

Freitag, 14. März 2008

Sculptie faces - realistische Avatare reden während du tippst oder sprichst


Sieht schon nicht schlecht aus. Es wird. WEITERLESEN...

Donnerstag, 13. März 2008

Visualcomplexity - Entwirrung der Komplexität des Webs


Das Web wird immer komplexer. Herkömmliche Suchmaschinen mit ihrer Listendarstellung haben bald ausgedient, da sie Relevanz und komplexe Beziehungen zwischen den Inhalten nicht veranschaulichen können. Deshalb ist "Visualbrowsing" bereits ein Begriff und meiner Meinung nach neben Social Networks und Web 3d einer der wichtigstens Webtrends, die ich beobachte. Visualcomplexity ist ein umfangreiches Verzeichnis und eine Informationsquelle für alle, die sich mit dem Thema "Visualisierung komplexer Netzwerke" auseinandersetzen wollen oder müssen. Und ein paar ziemlich coole Mashups findet man bei der Gelegenheit auch...

www.visualcomplexity.com/vc/ WEITERLESEN...